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Sissach liegt eingebettet von stark bewaldeten Hügeln im Ergolztal. Von der Gemeindefläche sind 22,7 % besiedelt, 29,6 % dienen der Landwirtschaft, 47,3 % sind bewaldet und 0,3 % sind unproduktiv

 
 
 
 

Im Jahr 1226 wurde Sissach als Sissaho erstmals urkundlich erwähnt.

Erste Spuren von Wohnstätten auf dem Burgenrain konnten in die Jungsteinzeit datiert werden. Für die Bronzezeit sind nördlich der Sissacher Flue Siedlungsreste zutage getreten. 600-100 v. Chr. siedelten die Kelten im Burgenrain. Bei der Bützenen konnte ein römischer Gutshof festgestellt werden.

Der Sisgau wurde 835 erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahre 1041 übertrug der nachmaliger Kaiser Heinrich III. (HRR) den Sisgau dem Bischof von Basel. Die Herren von Eptingen – als Lehensnehmer des Bischofs von Basel – bauten die Burg Bischofstein (unmittelbar neben der Burg Itkon), welche durch das Basler Erdbeben 1356 zerstört wurde. Die Stadt Basel kaufte in den Jahren 1461 und 1465 die Rechte und das Dorf Sissach.

Seit 1601 ist in Sissach eine Dorfschule dokumentiert, der Peter Zweibrucker als erster Lehrer vorstand. Durch den Bau der Eisenbahnlinie 1855 erlebte Sissach einen wirtschaftlichen Aufschwung.

 

Dia Sissacherfluh

 

 

 

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